Schöpferisches Tun

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Allgemein

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Schöpferisches Tun umfasst sämtliche Ausdrucksformen und unterscheidet uns Menschen von allen anderen Lebewesen. Es beinhaltet "kreativ" zu sein d.h. etwas hervorzubringen, das einmalig ist und sagt über den einzelnen Menschen und seine Persönlichkeit viel aus.

Als Grundvoraussetzung jedweden schöpferischen Tuns musst du eine Atmosphäre des Vertrauens schaffen. Schöpferisches Tun ist nämlich - wie Leben aus dem Glauben – ein integrativer Bestandteil aller anderen Schwerpunkte und nicht isoliert zu betrachten. Auch liegt es an dir, die Kinder dabei zu ermutigen und zu bestärken, sämtliche kreativen Ausdrucksmittel gleichwertig einzusetzen: die bildnerischen, die musikalischen sowie die sprachlichen und darstellenden (=körpersprachlichen). Achte darauf, dass alle Ausdrucksmittel den gleichen Stellenwert haben und nicht die bleibenden (bildnerischen und schriftstellerischen) den spontanen, nicht immer leicht dokumentierbaren Ausdrucksformen vorgezogen werden.

All diesen Ausdrucksformen müssen wir immer mit Ehrfurcht begegnen, damit die kindliche Seele keinen Schaden dabei erleidet. Das bedeutet, dass wir jeder menschlichen Äusserung Interesse und Verständnis entgegenbringen müssen. Nur so entsteht bei den Kindern Selbstvertrauen und Mut zu weiterer kreativer Betätigung. Ein gedankenloses "Du singst aber falsch" oder "Was soll denn das sein – ein Auto vielleicht?" hat schon manches Kind von weiteren kreativen Äusserungen abgehalten.

Das heisst aber nicht, dass wir die Aktivitäten nicht in bestimmte Bahnen lenken dürfen. Einerseits gibst du durch dein Programm bestimmte Methoden - und damit hoffentlich eine Vielfalt der Methoden - vor, andererseits musst du auch bewusst Grenzen setzen, wenn der kreative Prozess gestört wird. Das kann dann der Fall sein, wenn ein ungestörtes Arbeiten durch äußere Einflüsse nicht mehr möglich ist oder das Kind die Lust verliert und womöglich sein "Werk" zerstören will. Manchmal reicht hier allerdings schon ein wenig persönliche Zuwendung, um das Kind zur Fortsetzung bzw. Fertigstellung seiner Arbeit zu ermutigen.

Es kommt auch vor, dass durch kreative Betätigungen seelische Konflikte sichtbar werden. In der Therapie werden solche Methoden ja bewusst eingesetzt um Konflikte leichter zu erfassen und aufzuarbeiten. Das liegt allerdings nicht in unserem Bereich und muss Fachkräften überlassen werden. Wir können nur erkennen, aber nicht heilen!

Der Sinn der Erprobungen dieses Schwerpunktes liegt also darin, dass sich das Kind auf vielfältige Weise kreativ betätigen lernt. Deine Aufgabe kann es jedoch nicht sein Gestaltungstechniken abzuprüfen und zu beurteilen, ob das Kind diese beherrscht. Deine Aufgabe ist es vielmehr, dem Kind die Möglichkeit zu geben, verschiedene Techniken kennen zu lernen. Das Kind hat dann diese Techniken ausprobiert und daher kann es zeichnen etc. - der Punkt kann somit bestätigt werden, wenn das Kind sich bemüht, probiert und mitmacht.

Wenn du das Jahr über ein abwechslungsreiches Heimstundenprogramm gestaltest, wirst du merken, dass du "automatisch" all die verschiedenen Inhalte dieses Schwerpunktes als Methoden einsetzt. Uns ist es beim Schreiben dieses Behelfes ebenso ergangen. Daher haben wir oft nur kurze Stichwortlisten zu den Erprobungen gestellt, um dich an die verschiedenen Möglichkeiten der Umsetzung zu erinnern. Genaue Beschreibungen findest du bei den sieben anderen Schwerpunkten. Das heißt wenn die WiWö z.B. die Geschichte zu "Ich kann verzichten und sparen und weiß, warum das wichtig ist."(Kritisches Auseinandersetzen mit sich und der Umwelt) nachspielen, haben sie nicht nurdiesen Erprobungspunkt abgelegt, sondern auchden Punkt "Ich habe eine Geschichte gemeinsam mit anderen WiWö gespielt." (siehe ==Weg zum 2. Stern==).

Weg zum 1. Stern

B054kb.jpg Ich zeichne, male, bastle und forme.

Zeichnen/Malen

Geschichten aufarbeiten, Kulissen für Theaterstücke, Ansichtskarten, Wappen, Schminken, Geburtstagskalender, ...

Basteln

Kostüme, Dekorationen, Spielmaterialien, Materialien für Sondertreffen, Tischschmuck, Raumschmuck, Collagen, ...

Formen

Ton, Knetmasse, Fimo, Salzteig, Draht, Pfeifenputzer, Gebäck, Kekse, Marzipan, Wachs, ...


Diese Erprobung kommt auch in den Sondertreffen 1, 3, 4, 5 und 7 im Teil A des Behelfes vor.

Icon c.pngWeitere Methoden zu diesem Erprobungspunkt im Teil C

B054kb.jpg Ich singe, tanze und musiziere allein oder mit anderen.

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Sicher ist dir schon aufgefallen, dass beim Singen, Tanzen und Musizieren deine Hemmschwelle und auch die deiner Kinder höher ist, als bei anderen kreativen Tätigkeiten. Daher ist es hier besonders wichtig, dass du durch dein Mittun - und dadurch durch dein Vorbild - deinen Kindern die Scheu vor Neuem/Ausprobieren/körperlichen Ausdrucksformen nimmst und ihre Freude zum gemeinsamen Tun weckst.

Icon c.pngWeitere Methoden zu diesem Erprobungspunkt im Teil C

B055kb.jpg Ich erzähle Geschichten oder spiele Theater.

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Kinder identifizieren sich gern mit einer Person in einer Geschichte. Dabei ist schon im WiWö-Alter eine gewisse geschlechtsspezifische Differenzierung zu erkennen: Während Wichtel eher Rollen als Familienmitglieder in einer Geschichte übernehmen, spielen Wölflinge mit Vorliebe stumme Rollen und stellen freiwillig Bäume, Haustore, etc. dar.

Es ist wichtig, dass alle mitspielen, aber freiwillig ihren Part übernehmen und nicht zu etwas gezwungen werden, was sie überhaupt nicht spielen wollen. Die Identifikation mit der Rolle ist als etwas sehr Wesentliches anzusehen und trägt auch zum Wohlbefinden aller Mitwirkenden bei.

Erzählen

von daheim, der Schule, vom letzten Urlaub, Reden über "Gott und die Welt", ...

Theater

Pantomime, Schattenspiel, Rollenspiel, Sondertreffen, Rahmengeschichten, ...

Diese Erprobung kommt auch in den Sondertreffen 1, 5 und 6 im Teil A des Behelfes vor.

Icon c.pngWeitere Methoden zu diesem Erprobungspunkt im Teil C

B056kb.jpg Ich kann ein Tier nachahmen oder einen Beruf darstellen.

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Icon puckmogli b.png Je genauer du beobachtest, desto einfacher ist das Nachahmen oder Darstellen. Wie bewegt sich ein Tier? Welche Laute gibt es von sich? Wie reagiert es, wenn es Hunger hat oder Angst?

Über einen Beruf musst du dich informieren: Ist eine bestimmte Kleidung notwendig? Werden bestimmte Gegenstände verwendet oder erzeugt? Welche Handgriffe sind typisch? Wird der Beruf im Sitzen ausgeübt oder im Stehen?


Icon methode b.png Kopfwehkönig (Pantomime)

Dem König und der Königin geht's heute gar nicht gut! Nicht nur, dass eine mysteriöse Krankheit ihren ganzen Hofstaat hinweg gerafft hat, nein, natürlich sind auch alle Tiere aus ihrem königlichen Tiergarten davongelaufen – es waren ja keine Wärter mehr da! Und zu allem Überdruss haben der König und die Königin heute schreckliche Kopfschmerzen (der Fön wahrscheinlich). Jetzt müssen sie einen neuen Hofstaat einstellen und neue Tiere für den Zoo aussuchen – und die ganze Arbeit mit dröhnenden Schädeln erledigen. Alle, die im Hof angestellt werden wollen (der König bezahlt sehr gut!) und alle Tiere, die nur darauf warten in den königlichen Tiergarten zu kommen (der ist der schönste im ganzen Reich!) wissen das natürlich. Und wer Chance auf eine Anstellung haben will, weiß daher auch, dass er bei der Vorstellung kein Wort reden darf und keinen Mucks von sich geben darf, weil die beiden ja fürchterliche Kopfschmerzen haben!

Zwei Kinder sind der König und die Königin, sie sitzen auf einem Thron. Alle anderen stellen sich eines nach dem anderen vor - mittels Pantomime, einen Beruf oder ein Tier darstellend. König und Königin versuchen zu erraten, was der Untertan darstellt. Sobald sie es erraten haben, bekommt es dieser aber mit der Angst zu tun (die Verantwortung!) und läuft davon. Erwischt ihn der König oder die Königin innerhalb einer gewissen Strecke (an der Wand abschlagen o.ä.), ist er eingestellt und darf beim Raten mithelfen.

Icon c.pngWeitere Methoden zu diesem Erprobungspunkt im Teil C

Weg zum 2. Stern

B099kb.jpg Ich kann aus fünf vorgegebenen Worten eine kurze Geschichte erfinden.

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Untenstehende Methode ist ein Beispiel dafür, mehrere Erprobungspunkte zu verbinden. In unserem Fall wird der Punkt "Ich kenne die Windrose und weiß, warum sie wichtig ist." (Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens) miteinbezogen.


Icon methode b.png Märchenland - Brettspiel

Bei diesem Spiel (siehe Kopiervorlage) gibt es viele Spielvarianten, du kannst auch eigene dazu erfinden.

Download: Kopiervorlage Märchenland - Brettspiel

Möglichkeiten

  • Du gibst verschiedene Begriffe vor, läßt die Kinder eine Geschichte erfinden und den Weg beschreiben.
  • Ein Ring/Rudel beschreibt den Weg zu den Begriffen, ein anderes erfindet dazu eine Geschichte.
  • Die Kinder erhalten eine Wegbeschreibung, sollen die Begriffe finden und dann eine Geschichte erfinden.
  • Die Kinder ziehen fünf Kärtchen der Begriffe und sollen den Weg beschreiben und eine Geschichte dazu erfinden.
  • Du erzählst eine Geschichte, in der Begriffe des Spieles vorkommen und läßt die WiWö den Weg zu den einzelnen Begriffen mit Hilfe der Windrose beschreiben. (Falls deine WiWö schon "Himmelsrichtungs-expertInnen" sind, kannst du die Windrose auch abdecken.)


Diese Erprobung kommt auch in den Sondertreffen 4, 5, 6 und 7 im Teil A des Behelfes vor.

Icon c.pngWeitere Methoden zu diesem Erprobungspunkt im Teil C

B100kb.jpg Ich habe eine Geschichte gemeinsam mit anderen WiWö gespielt.

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In Fortsetzung des darstellenden Spieles für den 1. Stern ist es hier nun wichtig, dass sich das Kind vom Darstellen eines untergeordneten Gegenstandes (z.B. eines Baumes) löst und in Richtung "Hauptdarsteller" geführt wird.

Das kannst du unterstützen, indem du den Kindern immer wieder die Gelegenheit zum Theater spielen gibst. Diese Methode wird ihnen dadurch so vertraut, dass sie Sicherheit gewinnen und auch größere Rollen übernehmen.

Icon c.pngWeitere Methoden zu diesem Erprobungspunkt im Teil C

B101kb.jpg Ich kann jetzt schon mehrere Lieder singen und Tänze tanzen.

Icon puckmogli b.png Hast du mit den anderen WiWö schon einmal einen Tanz selbst erfunden? Probiert es doch einmal aus. Es gibt viele Lieder, aus denen du ganz leicht einen Tanz machen kannst.

Icon info b.png Den Tanz der Schlange Kaa findest du im ersten Teil dieses Behelfs im Kapitel "Rahmengeschichten".

Icon methode b.png Tänze

Dschungeltänze, Waldenlandtänze, Partytänze, Kindertänze, Singspiele mit Bewegungen, "Disco", ...

Icon c.pngWeitere Methoden zu diesem Erprobungspunkt im Teil C

B102kb.jpg Ich kann ein Musikinstrument bauen und damit Lieder rhythmisch begleiten.

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Bedenke, dass ihr Musikinstrumente nicht zum Selbstzweck bastelt, sondern dass du sie dann auch zum Begleiten gezielt einsetzt. (Beim Spezialabzeichen MusikerIn werden die Instrumente dann für eine Vorführung verwendet.)


Icon methode b.png Einsatz von Musikinstrumenten

Unordia-Musik ("Puck sucht ihren Namen" S.:95ff.); Hintergrundmusik und Geräusche für Theaterstücke u.ä., Rhythmische Liedbegleitung bei Gottesdiensten, Mottoheimstunde (Musik, Ton,...), Geräuschekim, ....

Icon c.pngWeitere Methoden zu diesem Erprobungspunkt im Teil C

B103kb.jpg Ich kann jetzt schon ziemlich gut zeichnen, malen, basteln und formen und probiere immer wieder, neue Möglichkeiten des Gestaltens kennen zu lernen.

Icon puckmogli b.png Etwas ziemlich gut können heißt, es nicht nur probiert sondern auch geübt zu haben. Aber auch beim Zeichnen, Malen. Basteln und Formen gilt: "So gut du kannst!" - und das ist gut genug!
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Wenn du vom Kind verlangst, sich mit neuen Möglichkeiten des Gestaltens auseinander zu setzen, bedeutet das für dich, es auch selbst zu tun. Es erfordert, dass du selbst dich mit neuen Techniken vertraut machst und sie vorher auch praktisch umsetzst. Nur so kannst du dann den Kindern mit Rat und Tat zur Seiten stehen. ("Learning by doing, not only by reading about.")

Es gibt im bildnerischen Bereich so viele neue Techniken, die selbst mit bekannten Materialien, wie z.B. Wachsmalkreiden auszuführen sind, dass die Lust zum Experimentieren groß ist. Auch einfache fotografische Verfahren wie z.B. das Chemogramm eignen sich schon für dieses Alter.

Auf dem Gebiet der plastischen Gestaltung gibt es unerschöpfliche neue Materialien und Formen, die jeden - auch weniger Begabte - zu schönen Ergebnissen bringen.


Icon methode b.png Ausprobieren!

Icon c.pngWeitere Methoden zu diesem Erprobungspunkt im Teil C

Spezialabzeichen

Schauspielerin.jpg SchauspielerIn

Sicherlich gibt es in deiner Gruppe die Gelegenheit, dass die WiWö ein kleines Stück aufführen. Du kannst ja auch ganz speziell zu einem Elternabend einladen. Eines ist sicher: So ein Theaterstück braucht auch ein entsprechendes Publikum, dann macht die Sache viel mehr Spaß! Und es gehört für manche vielleicht ein bisschen Überwindung dazu, trotz Lampenfiebers ihr Bestes zu geben.

Icon c.pngWeitere Methoden zu diesem Spezialabzeichen im Teil C

Bastlerin.jpg BastlerIn

Viele Kinder können ungeheure Geduld aufbringen, wenn es darum geht, Basteleien herzustellen. Mach den Ungeschickteren bewusst, dass es dir darum geht, dass sie sich bemühen, so gut sie eben können. Am Ende wird das Bastelchaos übrigens gemeinsam aufgeräumt, auch das gehört dazu.

Icon c.pngWeitere Methoden zu diesem Spezialabzeichen im Teil C

Malerin.jpg MalerIn

Sicherlich malt und zeichnet ihr auch in den Heimstunden, aber habt ihr euch schon mal mit Künstlern und ihren Werken auseinandergesetzt? Dazu ist es natürlich notwendig, dass du dich ein bisschen vorbereitest.

Icon c.pngWeitere Methoden zu diesem Spezialabzeichen im Teil C

Musikerin.jpg MusikerIn

Denke auch bitte hier an unseren Wahlspruch "So gut ich kann". Auch weniger musikalische Kinder sind durchaus in der Lage, einfache Rhythmusinstrumente zu spielen, sie brauchen vielleicht nur ein bisschen mehr Übung. Falls du selbst Probleme mit Musik hast, hol dir einfach jemanden, der es gut kann – Kinder machen nämlich sehr gerne Musik und singen auch gern.

Icon c.pngWeitere Methoden zu diesem Spezialabzeichen im Teil C

Literatur

  • Diverse Büchlein aus den Reihen Christophorus, Brunnen, Falken oder Heftchen der Caran d’Ache-Reihe (direkt vom Verlag KORES , 1230 Wien, Perfektastr.83)

Pantomime

  • Molcho, Samy: Körpersprache der Kinder (Goldmann Sachb. 12731) ISBN 3-442-12731-9 oder (Mosaik 16220) ISBN 3-442-16220-3
  • Bartussek, Walter: Pantomime und darstellendes Spiel. Körperausdruck-Selbsterfahrung-Persönlichkeitsbildung (Matthias-Grünewald) ISBN 3-7867-1427-4

Lieder und Tänze

  • Elfenring und Wolfsgeheul, WiWö-Liederbuch (LV/NÖ)
  • Arbeitsgemeinschaft für Gruppenberatung (AGB): Tänze für die Gruppe ISBN 978-3925169878
  • Gass-Tutt, Anneliese: Tanzkarussell 1 - 101 Kindertänze zu Kinderliedern (Fidula) ISBN 3-87226-641-1 (Buch und 2 CDs)
  • Gass-Tutt, Anneliese: Tanzkarussell 2 - 101 Tänze für junge Leute ab 10 Jahren (Fidula) ISBN 3-87226-645-4 (2 CDs) und ISBN 3-87226-132-0 (Buch)

Bauanleitungen Musikinstrumente

  • Tipps & Tricks Band 4 (BdP)
  • Barff, Ursula/ Burkhardt, Inge/ Maier, Jutta: Das große farbige Bastelbuch für Kinder (Falken Bücher 4254) ISBN 3-8068-4254-X

Welt der Malerei

  • Leonie im Belvedere. Österreichische Malerei vom Biedermeier bis zum Jugendstil (Picus) ISBN 3-85452-050-6
  • Björk, Christina/ Anderson, Lena: Linneá im Garten des Malers (Bertelsmann) ISBN 3-570-07830-2
  • Höpler, Brigitta: Marc Chagall. Das Leben ist ein Traum (Prestel) ISBN 3-7913-1953-1
  • Pfleger, Susanne: Henri Rousseau - Traumreise in den Dschungel (Prestel) ISBN 3-7913-1857-8
  • Wenzel, Angela: René Magritte. Now you see it - now you don’t (Prestel)ISBN 3-7913-1873-X
  • Wie entstand die Malerei? Über Farben, Pinsel und Flächen. Ein Blick in die Werkstätten der Maler (Meyers Jugendbibliothek 3) ISBN 3-411-09011-1
  • Kaps-Gabler, Heide: Kunstmalbuch ISBN 3-7004-0137-X

Welt der Musik

  • Pahlen, Kurt: Erklär mir die Musik. Eine Entdeckungsreise ins Wunderland der Musik (Heyne) ISBN 3-453-11521-X
  • Simsa, Marko: Tina und das Orchester. Mein erstes Buch über die Musikinstrumente (Betz) ISBN 3-219-10746-X
  • Bombach-Reiter, Renate: Lapillus erzählt aus der Welt der Komponisten. Richard Strauss - Leopold Mozart - Jean Baptiste Lully (Pan 603) ISBN 3-907073-36-3