Methode:Der Hungertanz der Schlange Kaa: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei diesem Dschungeltanz spielen die Wölflinge die Jagd der Schlange Kaa in der Affenstadt. | Bei diesem Dschungeltanz spielen die Wölflinge die Jagd der Schlange Kaa in der Affenstadt. |
Version vom 27. Dezember 2007, 21:57 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Kurzbeschreibung, Inhalte/Werte
Traditioneller Dschungeltanz
Vorbereitungsaufwand, Dauer und Ort
Vorbereitungsaufwand: Keiner
Dauer:
15 Minuten.
Ort: Drinnen
Gruppengrößen
Für beliebig viele Teilnehmer.
Detailbeschreibung
Spielgeschichte/Rahmengeschichte
Bei diesem Dschungeltanz spielen die Wölflinge die Jagd der Schlange Kaa in der Affenstadt.
Ablauf
Ein Leitwölfling oder Akela sind Spielführer und bilden den Schlangenkopf. Alle Wölflinge schließen sich an und bilden den Körper. Diese Schlange gleitet leise in der Form eines Achters.
Dann windet sie sich zu einer Spirale, die sich wieder zu einer Linie streckt. Der Spielführer ruft nun: "Banderlogs!"
Sogleich löst sich die Schlange auf und jeder Wölfling ahmt einen Banderlog nach. (Beobachtet genau die Affen in einem Tiergarten und ihr werdet erkennen, welch unsinnige Spiele sie treiben.)
Plötzlich ruft der Spielführer: "Kaa!"
Die Banderlogs erstarren unter der furchtbaren Gefahr, die von diesem Feind droht.
Der Spielführer stellt wieder den Kopf der Schlange dar, streckt die Arme die Hände zu Fäusten geballt - vor sich und schwingt mit dem Oberkörper hin und her.
Dann zischt er und alle Banderlogs machen einen Schritt auf ihn zu. Er zeigt nun auf einen Banderlog, worauf dieser auf den “Kopf" zukriecht, durch dessen Beine hindurch, aufsteht und sich dem Kopf anschließt (Hände auf die Schultern des Vordermannes legen). Nachdem die Hälfte der Banderlogs "gefressen" worden sind, schließt sich der Rest "normal" an.
Die Schlange kriecht langsam in die Form einer Spirale und legt sich - beim Schwanz beginnend - zu Boden.
Als "Schlange" zischen alle Wölflinge, sonst aber bewegen sie sich lautlos.
Spezielle Hinweise
Vergleiche auch die Beschreibung im Teil A des Onlinebehelfs.
- Autor
- Tobias Bischofberger